von .mb:
.ja grüße
.endlich mal wieder ein cd-tipp was? seid ehrlich, ihr konntet es nicht abwarten. nein, diesmal gibts keinen bullshit und auch kein „retro-cd-tipp“ wie der letzte von henrik, auch so ein ungeborenes kind…*g*). diesmal gibts ordentlich was auf die ohren.
.dieser tipp könnte von mo kommen, denn die jungs von Haemorrhage kommen aus spanien. verrückte typen die über allerlei sinnfreie operationen/amputationen/obduktionen und so weiter singen.
.feuchtfröhliche musik, welche in der SZENE als „grindcore“ – gesprochen „greindkor“ – gehandelt wird.
.überzeugt haben mich die jecken aufm partysan 2007, auch wenn wir durch trödeleien…halt moment…nein…durch einen verschobenen spielplan die hälfte der show verpasst haben und aufgrund von vergessenen ohrstöpseln nur weit weg standen.
.gefetzt hat es trotzdem.
.die CD die ich vorstelle ist aus dem Jahre 1998 und heisst Anatomical Inferno.
.hörprobe ist „Dawn in the rotting paradise“ von eben genannter scheibe. keine bange, es geht nur 1:49 Minuten und ist auch nur 2MB groß.
.und in zeiten von web2.0, myspace, studivz und youporn…ähh..sorry angewohnheit…youTUBE und so weiter, gibts natürlich auch noch ein video
.also…haare schwingen lassen (falls vorhanden) x)
.gott zum gruße
.mb